05.04.2025 SV Wesenitztal 2. – FSV 1. Männer 1 : 7 (1 : 4)

Sieg im Auswärtsspiel.

Mit breiter Brust fuhren wir zur 2. Mannschaft aus Wesenitztal. Aufgrund von Verletzungen und Sperren mussten wir die Mannschaft ein wenig umbauen. Die Qualität litt aber nicht darunter.

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Wir brauchten ein paar Minuten, um uns wieder an einen Rasen zu gewöhnen. Der Gegner war vom Niveau ein eher leichterer Gegner, aber trotzdem taten wir uns schwer. Es fehlte der Dosenöffner. Und der hieß Marcel Betz, der erkannte, dass der Tormann sehr weit vorm Tor stand und aus 40 Meter einfach mal abzog. Unhaltbar und gewollt. Klasse Tor. Nun rollte Angriff für Angriff, aber es fehlte das Tor. Das schoss dann Marvin Kerndt nach toller Einzelleistung zum 2:0. Eigentlich hatten wir alles im Griff. Aber durch einen Abspielfehler im eigenen Strafraum, welchen der gegnerische Stürmer ausnutzte, stand es auf einmal 2:1. Völlig unnötig… Ein Aufbäumen vom Gegner war nicht spürbar. Wir spielten unseren Stiefel weiter. Und der erneut stark aufspielende Marcel Betz konnte nur durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden. Elfmeter, welchen Marco Fleischer im Nachschuss versenkte. Kurze Zeit später stellte erneut Marco Fleischer durch einen schönen Flugkopfball nach Flanke von Richard Zimmermann den 4:1 Halbzeitstand her. Einziges Manko aus meiner Sicht war das fehlende Tempo im Spielaufbau und die Chancenverwertung.

Wir kamen gut aus der Halbzeitpause. Und danach ging es nur noch auf ein Tor. Erneut erhöhte Marcel Betz nach starker Vorarbeit von Benni Bautzmann auf 5:1. Dann scheiterten wir eher an uns selber, ehe durch ein Eigentor nach Ecke und einem strammen Schuss von Emil Bohn der Endstand zum 7:1 fiel.

Fazit: Absolut verdienter Sieg. 6 Spiele sind noch zu Spielen. Und am Wochenende kommt eine andere Hausnummer mit der Mannschaft aus Höckendorf zu uns. Heißt also intensive Vorbereitung und versuchen, die Serie von !!! 18 !!! Spielen ungeschlagen fortzusetzen. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer am Sonntag, 15 Uhr in Dipps.

Bis dahin

Euer Coach

Bericht: E. Klanthe