18.04.15 FSV Männer 1. – Höckendorfer FV 3 : 0 (0:0)
Der FSV Dippoldiswalde gewinnt das Spitzenspiel gegen Höckendorf mit 3:0.
In diesem Spiel standen sich der Tabellen erste und der Tabellen zweite gegenüber.
Das Spiel begann und die Anfangsphase beruhte auf gegenseitiges Abtasten. Die Gastgeber hatten das Spiel zwar im Griff, aber die Gäste waren stets gefährlich. In der 18. Spielminute musste der Dippoldiswalder Torhüter, Stefan Friedrich, das erste Mal seine Klasse zeigen und parierte 2-mal stark und hielt somit das 0:0. Die Gastgeber hatten nach einem guten Pass von Dennis Heinz auf Sören Trübenbach die größte Chance, jedoch ging der Abschluss knapp vorbei. So plätscherte das Spiel vor sich hin und man merkte das keiner den ersten Fehler machen wollte. Es ging in die Halbzeitpause.
Die zweite Hälfte begann und die Trainer Robin Krämer und Rico Oschatz müssen die richtigen Worte gefunden haben, denn das Spiel der Gastgeber war ein völlig anderes. Die Mannschaft aus Dippoldiswalde war das bessere Team und erspielte sich sehenswert eine Chance nach der anderen. Es dauerte bis in die 60. Spielminute, wo Christoph Rüger mit einem sehenswerten direkten Freistoß den verdienten Führungstreffer für die Dippoldiswalder erzielte. Dieses Tor gab den Gastgebern die nötige Sicherheit und es war dann ein Spiel auf ein Tor. Nur 15 Minuten später ein sehr sehenswerter Konter der Gastgeber. Leo Büttner sowie Michel Böhme spielten Dennis Heinz sehr gut frei und dieser sieht dann nochmals Michel Böhme, der das 2:0 erzielte. Die Gäste hatten kein zugriff mehr und wirkten platt. In der 87. Minute belohnte sich erneut Christoph Rüger, nach einem Starken Spiel, und erzielte mit einem Fernschuss das Endergebnis von 3:0. Das Spiel war vorbei und der FSV Dippoldiswalde gewann verdient das Spitzenspiel mit 3:0.
Das Team um Robin Krämer und Rico Oschatz sahen eine disziplinierte Dippoldiswalder Mannschaft und somit auch einen dann doch verdienten Heimsieg. Jedoch heißt es volle Konzentration auf die nächste Aufgaben kommenden Samstag gegen Schmiedeberg.
