23.10.16 FSV D-Jugend – SG Stahl Schmiedeberg 8 : 1
Die FSV Tore fielen nach gutem Zuspielen oder durch Abpraller.
Bei trockenen 5 Grad und einem feuchten Kunstteppichbelag ging es im Dippser Sportpark zum Stadtderby gegen Schmiedeberg.
Der erste Block war in den ersten 5 Minuten nicht wach genug, da manche Spieler am Samstag Abend zu spät ins Bett gegangen sind und das war den Schmiedeberger recht. Sie schossen in der 5. Minute das 0:1, aus einem vereinzelten Konter. Das nach einer unglücklicher Abwehr eines schwachen Schusses genau vor die Füße eines frei gelassen Spielers, so das der Gegner gar nicht anders konnte. Danach kam FSV immer besser ins Spiel, in der 7. und 9. Minute fielen die ersten Tore für den FSV, durch Benny Bautzmann und Erik Kaden( mit links) nach großem Druck aus dem 10 Meter Raum. Auch das 3:1 in der 14. Minute war ähnlich ausgespielt, über die rechte Flanke und Benny Bautzmann konnte nicht anders als das Tor zuschießen. Leider blieben noch viele gute Gelegenheiten ungenutzt. Das war geschuldet meistens eines unsauberes Zuspiel mit Außenriß, Fußspitze bei zu weit abgesprungenen Ball. Benutzen des stärkeren Beines, obwohl das schwächere Bein besser wäre usw.. Auch der Gegner hatte noch eine Konterchance durch unseres unglückliches Abwehrverhalten nicht nutzen, da auf der Linie Kimi Jerke für Torwart Morice Reschke retten konnte. Klasse Kimi! Danach konnte der 2. Block nach einer schönen Flanken Aktionen über links noch zwei Tore durch Fritz Krüger zum Pausenstand 5:1 für FSV erzielen.
In der zweiten Halbzeit bekam der zweite Block mehr Spielraum, hatte mehrere gute Flankenaktionen über links. Leider wurden diese nicht mit Torerfolg gekrönt. In den letzten 10 Minuten konnten wir dann, nach einem wiederholten Blockwechsel, durch schnelles, flaches Kurzpasspiel mehr Druck und gute Chancen herausspielen. So fielen die Tore von Robin Göhler, Erik Kaden und nochmal Robin Göhler. Auch ein schöner Kopfball von Erik Kaden ist erwähnenswert.
Alle möglich zu nominierenden 15 FSV Spieler (laut Regel maximale Anzahl) spielten in beiden Halbzeiten. 3 Spieler mussten wie immer pausieren.
Es spielten: Morice Reschke (im Tor), Robin Göhler, Emil Bohn, Georg Richter, Viktor Balaz, Dominik Markwart, Bruno Wittig, Erik Kaden, Kimi Jerke, Finn Rudolph, Jeremy Österreicher, Benjamin Bautzmann, Clemens Bellmann, Fritz Krüger und Farin Groß.
Bericht: Peter Balaz