27.09.14 FSV Männer 1. – SV Rabenau 4 : 0 (2:0)
Der FSV Dippoldiswalde gewinnt in einem ereignislosen Spiel gegen Rabenau mit 4:0.
Das Spiel begann unter hervorragenden Wetterbedingungen im Sportpark Dippoldiswalde. Die Gäste aus Rabenau zeigten sofort ihre…
taktische Ausrichtung, standen Tief und hofften mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Die Gastgeber aus Dippoldiswalde versuchten ihr gewohntes Kombinationsspiel aufzuziehen, doch die Gäste aus Rabenau waren in den Zweikämpfen stets aggressiv und bissig. Die erste richtige Chance hatten die Gäste nach einem langen Ball, aber der Torhüter der Dippoldiswalder Stefan Friedrich konnte das Gegentor verhindern. Nach diesem Ereignis fanden die Gastgeber immer besser ins Spiel und setzten die Gäste aus Rabenau zusehends unter Druck. In der 18. Spielminute wurde dann die Druckphase belohnt, nach einem Freistoß auf Seiten der Dippoldiswalder konnte Max Menzer per Abstauber die Führung für Dippoldiswalde erzielen. Das Spiel kippte nun immer mehr und die Dippoldiswalder hatten die Gäste gut im Griff. In der 38. Minute konnte der Dippoldiswalder Michel Böhme im Rabenauer Strafraum nur unfair gestoppt werden und es gab zu Recht Elfmeter. Diesen Elfmeter verwandelte der Gefoulte selber und erzielte so das 2:0. Die Partie verflachte nach diesem Treffer und der Schiedsrichter pfiff zur Halbzeit.
Die 2 Halbzeit begann und man merkte das die Gastgeber engagieren aus der Kabine kamen. Das Spiel fand nur noch in der Hälfte der Gäste statt und Rabenau konnte keine Entlastungsangriffe mehr fahren. Die Dippoldiswalder Mannschaft erspielte sich eine Chance nach der anderen, doch wie so oft konnten die zahlreichen Chancen nicht in Tore umgemünzt werden. Es dauerte bis zur 56. Minute wo erneut Max Menzer nach einer guten Flanke von Leo Büttner für Dippoldiswalde zum 3:0 einköpfte. Man merkte das Dippoldiswalde das Tempo etwas rausnahm und das Spiel in Ruhe beherrschte, nur ab und zu das Tempo wieder anzog und sich da sofort Chancen erspielte. Die Gäste aus Rabenau konnten diese Tempowechsel nicht mitgehen und hatten keinen Zugriff mehr. Wie schon im Laufe der Partie hatten die Gastgeber genug Chancen um das Ergebnis noch höher gestalten zu können, doch wieder scheiterten sie entweder an sich selbst oder am besten Rabenauer an diesem Tag, dem Torhüter. In der 88. Minute faste sich dann der eingewechselte Erik Stillich ein Herz und zog nach einem guten Spielzug aus ca. 16 Meter ab und erzielte das hoch verdiente 4:0. Dies sollte dann auch der Endstand sein.
Die Mannschaft um Robin Krämer und Rico Oschatz machte nicht mehr als nötig und gewann dieses Heimspiel souverän mit 4:0.
